Blutdruckmessgeräte im Vergleich
Der Blutdruckmessgerät Test 2021 – Das Überwachen des Blutdrucks in einer Arztpraxis ist zwar sehr sicher, leider aber meist zu selten. In unserem Blutdruckmessgerät Test stellen wir Ihnen die besten Blutdruckmessgeräte im Vergleich vor. Wer alle zwei Jahre zum Check-up geht, hat unter Umständen schon über viele Monate einen unbehandelten Bluthochdruck und damit ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt oder schwerer Nierenerkrankung. Besser ist es da, sich ein qualitativ hochwertiges Blutdruckmessgerät für zuhause anzuschaffen. Anhaltend erhöhter Blutdruck kann fatale Folgen haben wie Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt Nierenschäden oder Schlaganfall. Die Deutsche Hochdruckliga empfiehlt, dass jeder ab 30 Jahren seine Blutdruckwerte kennen sollte. Die Blutdruckselbstmessung ist eine wichtige Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge und liefert wertvolle Hinweise, wie stark das Herz-Kreislauf-System belastet ist. Moderne Blutdruckmessgeräte ermöglichen die einfache Blutdruckkontrolle. Doch für exakte Messergebnisse müssen Oberarm- und Handgelenkgeräte die Blutdruckwerte mit ausreichender Genauigkeit erfassen. Voraussetzung dafür ist ein automatischer Gesundheitscoach, der einwandfrei funktioniert und leicht bedienbar ist. Unsere Kauftipps und Empfehlungen erleichtern Ihnen die Auswahl – so finden Sie ein zuverlässiges Blutdruckmessgerät.
Die regelmäßige Blutdruckkontrolle hilft, Hypertonie rechtzeitig zu erkennen und unterstützt die Effektivität medizinischer Therapien. Blutdruckmesser zeigen den diastolischen Blutdruck als den niedrigeren Wert während der Entspannung des Herzens und den systolischen oberen Blutdruck während der Auswurfphase an, in der das Herz Blut in die Aorta pumpt. Systole und Diastole werden in mmHg (Millimeter-Quecksilbersäule) angegeben. Neben den Standard-Messwerten erfassen gute Blutdruckmessgeräte die Pulsfrequenz. Viele der oszillometrisch arbeitenden Modelle speichern die Messwerte, was dem Arzt die Datenauswertung über einen längeren Zeitraum erleichtert. Eichmessungen verdeutlichen, dass auch preiswerte Geräte lediglich um einen bis zwei mmHg bei den Messungen abweichen, was im tolerierbaren Bereich liegt. Zu Messfehlern kommt es vorwiegend durch unpassende Manschetten bei Oberarmgeräten oder nicht auf Herzhöhe gehaltene Unterarmgeräte. Achten Sie dennoch auf die vom Hersteller angegebene Messgenauigkeit. Bei größeren Abweichungen der Referenzwerte von mehr als 3mmHg sollten Sie vom Kauf Abstand nehmen. Die Genauigkeit der Messung hängt von der Qualität der Einzelkomponenten wie Algorithmus, Sensoren und Ventile ab.
Neben der Entscheidung für ein Oberarm– oder Handgelenkgerät sind Auswahlkriterien wie Bedienbarkeit, Lesbarkeit und Speicherfunktion von großer Bedeutung. Wenn Sie ein Blutdruckmessgerät für den Hausgebrauch kaufen möchten, sollten die Messwerte intuitiv ablesbar sein. Erhebliche Erleichterung bieten Modelle mit Touchdisplay oder großen Tasten. Kunden legen vor allem Wert auf einfache Handhabung, Ein-Knopf-Funktion und Abschaltautomatik. Hilfreich beim Ablesen der Werte sind XXL-Displays mit grafischen Anzeigen für Pulswerte und Herzrhythmusstörungen. Ein bedeutendes Kaufkriterium ist die Passform der Manschette für Oberarm oder Unterarm. Renommierte Hersteller bieten Blutdruckmessgeräte mit zwei Manschettenausführungen in Standardgröße und XXL-Größe an. Wenn Sie regelmäßig Selbstmessungen durchführen, möchten Sie natürlich die Messergebnisse vergleichen. Ein vollautomatischer Blutdruckmesser mit Speicher- und Auswertungsfunktion erspart das Führen eines manuellen Protokolls. Viele Anwender erachten das Austauschen von Batterien als lästig, ganz davon abgesehen, dass das Nachkaufen ein Kostenfaktor ist. Dann ist es zweckmäßig, sich für einen Blutdruckmesser mit Netzteilanschluss zu entscheiden.
Blutdruckmessgeräte für das Handgelenk sind kompakt und leicht zu bedienen. Sie können schnell an- und abgelegt werden und passen in die Handtasche oder ins Reisegepäck. Die gängigen Manschetten dieser Blutdruckmessgeräte eignen sich für einen Handgelenksumfang von 14 bis 20 cm. Handgelenkgeräte sind für Patienten mit wenig elastischen Adern wie Herzkranken oder Diabetikern nicht geeignet. Wer unter fortgeschrittener Arteriosklerose oder Herzrhythmusstörungen leidet, sollte sich für ein Blutdruckmessgerät für den Oberarm entscheiden. Bei richtiger Anwendung bieten beide Gerätetypen eine hohe Messgenauigkeit. Oberarmgeräte sind kompakter und verfügen über ein größeres Display- und Bedienfeld. Das erleichtert das Bedienen und die Lesbarkeit der Daten. Die Manschette ist leicht auf Höhe des Herzens anzubringen. Entscheidend für die Messgenauigkeit ist in erster Linie die Breite der Manschette, die bei Erwachsenen etwa 12 cm betragen sollte. Ihr unterer Rand muss vor der Messung 2,5 cm über der Ellenbogenbeuge liegen. Diese Position gewährleistet zuverlässige Messergebnisse.
Generell werden zwei Gerätetypen zur Selbstmessung unterschieden: Blutdruckmessgeräte für Oberarm und Handgelenk. Oberarmgeräte sind insbesondere für Senioren oder Parkinson-Patienten empfehlenswert, weil sie häufig Probleme haben, eine ruhige Position zu halten. Bei tiefliegenden Gefäßerkrankungen besteht außerdem das Risiko, dass eine Handgelenkmessung verfälschte Werte liefert. Flexible und leicht transportable Unterarmmessgeräte werden häufig Sportlern und jungen Menschen bevorzugt. Die kompakten Geräte lassen sich auch in der Mittagspause oder unterwegs unkompliziert einsetzen. Blutdruckmessgeräte für das Handgelenk punkten mit geringem Gewicht, kleinen Abmessungen und günstigem Preis. Dieser Gerätetyp verfügt allerdings über weniger Zusatzfunktionen und misst tendenziell ungenauer als Oberarmgeräte, die durch breite Klettmanschetten Messfehlern vorbeugen, Messergebnisse speichern und häufig zusätzliche Auswertungsfunktionen bieten. Als besonders hochwertig gelten Komfort-Blutdruckmessgeräte für den Oberarm mit Netzbetrieb. Zum Teil verfügen diese in Preisstufen zwischen 50 und 100 Euro angebotenen Gesundheitsprodukte über Features wie Sprachausgabe und hohe Speicherkapazitäten Blutdruckmessgerät-Oberarm Ein Blutdruckmessgerät für den Oberarm besteht aus dem eigentlichen Messgerät, einer Oberarm-Manschette sowie einem Verbindungsschlauch oder einem Kabel zur Datenübertragung. Je nach Gerät beginnt die Messung, sobald eine bestimmte Taste gedrückt wird oder aber sobald die Manschette geschlossen ist. Diese wird mit Druckluft aufgepumpt, und während die Luft entweicht, werden Puls und Blutdruck gemessen. Einige Hersteller wie Boso oder Omron bieten „intelligente“ Oberarm-Manschetten, die zu hohen Druck verhindern und ihren Sitz überprüfen. So ist genaues und schmerzfreies Blutdruck messen gewährleistet. Anschließend werden die Werte auf einem Display angezeigt, können gespeichert und ausgewertet werden. Hersteller wie Beurer bieten sogar spezielle Software für die Auswertung auf PC oder Smartphone an oder haben Touchscreens anstelle der Displays im Einsatz. Viele Blutdruckmessgeräte (etwa von Omron, Boso oder Beurer) verfügen über weitere wichtige Funktionen, etwa die Erkennung von Herzrhythmus-Störungen oder die Einstufung der gemessenen Werte nach WHO-Richtlinien.
Blutdruckmessgeräte für das Handgelenk sind handliche, kleine Geräte, die fest mit einer Manschette für das Handgelenk verbunden sind. Die Messung wird entweder durch Tastendruck oder Einschalten des Gerätes gestartet. Die Manschette wird automatisch mit Druckluft aufgepumpt, während des Entweichens der Luft werden dann sogleich Blutdruck und Puls gemessen. Bei einige Geräten, etwa denen von Sanitas, und Panasonic, erkennt das Blutdruckmessgerät auch unregelmäßige Herzschläge und zeigt diese zuverlässig an. Die Messergebnisse können bei den meisten Geräten gespeichert werden oder es lassen sich Durchschnittswerte berechnen. Ein Modell von Panasonic warnt zusätzlich bei zu hohem Blutdruck, das Gerät von Omron wiederum überprüft den Sitz der Handgelenks-Manschette, um ein möglichst exaktes Messergebnis zu gewährleisten.
Landläufigen Meinungen zufolge sind Oberarm Blutdruckmessgeräte in puncto Genauigkeit besser. Das stimmt jedoch nicht immer, denn geprüfte und geeichte Produkte liefern allesamt extrem genaue Messergebnisse. Sie müssen beide natürlich richtig angewandt werden, um die richtigen Werte übermitteln zu können. Für welches Blutdruckmessgerät man sich entscheidet, hängt von individuellen Kriterien ab. Gerade ältere Menschen bevorzugen meist das Handgelenk Blutdruckmessgerät, da sie es alleine und ohne Aufwand nutzen können. Bei den Oberarm Blutdruckmessgeräten braucht es häufig einen Partner, der beim Anlegen der Manschette, beim Pumpen oder beim Ablesen der Werte hilft.
Auf der Suche nach dem idealen Blutdruckmessgerät stehen einem jede Menge Modelle und Hersteller zur Auswahl. Um dennoch den Überblick zu bewahren und das optimale Gerät aus einer unüberschaubaren Anzahl an Modellen zu finden, kann es helfen, sich verschiedene Tests anzusehen. Vor allem die Stiftung Warentest und das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST sind sehr empfehlenswert. Nachfolgend eine kurze Firmenübersicht über die wichtigsten Hersteller von Blutdruckmessgeräten.
• Beurer
• Boso
• Omron
• Panasonic
• Sanitas
• Aponorm
Bevor Sie sich ein Blutdruckmessgerät zulegen, sollten Sie darüber nachdenken, welche Funktionen für Sie wichtig sind. Benötigen Sie ein kompaktes Gerät für unterwegs? Schätzen Sie umfangreiche Zusatzfunktionen? Sollen mehrere Anwender den Blutdruckmesser nutzen? Oder bevorzugen Sie ein Modell mit digitaler Schnittstelle zur Übertragung der Messdaten an den PC oder ein Online-Portal? Patienten mit Bluthochdruck sollten grundsätzlich einen Blutdruckmesser mit Prüfsiegel erwerben, das die Deutsche Hochdruckliga nach erfolgreichen Tests mit strengen Prüfkriterien vergibt. Die gemeinnützige Organisation überprüft Oberarm- und Unterarmmessgeräte, um Messungenauigkeiten bei Selbstmessungen durch mangelhafte Funktionen auszuschließen. Ein zuverlässiges Blutdruckmessgerät können Sie in Apotheken, Sanitätshäusern, Drogerien oder online kaufen. Apotheken und Sanitätshäuser vertreiben nur qualitätssichere Blutdruckmessgeräte und bieten fachkundige Beratung. In Drogerien werden zumeist Modelle zu besonders günstigen Preisen angeboten, die jedoch vom Funktionsumfang sehr eingeschränkt sind. In Onlineshops ist die Auswahl zweifellos am größten. Sie haben die Wahl zwischen einer Vielzahl moderner Blutdruckmessgeräte mit verschiedensten Funktionen. Präzise Produktbeschreibungen mit allen technischen Daten erleichtern die Kaufentscheidung. Tipp: Lesen Sie unsere stets aktuellen Blutdruckmessgerät-Testberichte und finden Sie schnell, sicher und bequem die Vergleichssieger. Neben den Produktvergleichen erhalten Sie hilfreiche Praxistipps zu erprobten und neuen Blutdruckmessgeräten. Sehen Sie hier die Ergebnisse des Blutdruckmessgerät Test.
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* Preis wurde zuletzt am 21. September 2024 um 14:13 Uhr aktualisiert
Vor dem Kauf eines Blutdruckmessgeräts empfiehlt es sich, nicht nur die Bewertungen der Anwender im Shopping-Portal durchzulesen, sondern auch offizielle und unabhängige Testberichte mit in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen. Im Falle von Blutdruckmessgeräten findet man vor allem an folgenden drei Stellen Tests und Informationen, die wirklich weiterhelfen: • Deutsche Hochdruckliga • Stiftung Warentest • ÖKO-Test Dort werden in unterschiedlichen Abständen verschiedene Geräte getestet und unabhängig sowie in unterschiedlichen Testbereichen bewertet.
Wer sich bisher noch nicht umfassend mit Blutdruckmessgeräten befasst hat, wird nicht wissen, wie viele Unterschiede es bei diesen Geräten geben kann. Natürlich ist das Grundprinzip überall dasselbe und der Blutdruck kann mit diesen Geräten problemlos Zuhause am Handgelenk oder Oberarm gemessen werden. Im Vergleich gibt es aber einige Unterschiede in Funktion und Design bei den Blutdruckmessgeräten – doch die müssen doch nicht getestet werden, oder? Nein, natürlich spielen diese bei den Tests eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist, dass die Modelle vor allem in der Messgenauigkeit überzeugen und das auch bei Wiederholungen der Messung beweisen. Darüber hinaus wird auch auf die verwendeten Materialen geachtet, da einige Hersteller beispielsweise noch immer Weichmacher, Phenol und andere bedenkliche Inhaltsstoffe verwenden.
Tests lassen sich immer auf verschiedene Arten durchführen – und die Deutsche Hochdruckliga wird natürlich bei ihren Tests eine andere Gewichtung auf die einzelnen Bereiche legen als beispielsweise ÖKO-Test. Daher ist es nicht verkehrt, verschiedene Tests zu lesen und sich dann eine Meinung zu bilden. Deutsche Hochdruckliga Die Deutsche Hochdruckliga ist ein gemeinnütziger Verein, der nicht nur Infos über Bluthochdruck gibt, sondern auch jedes Jahr neue Blutdruckmessgeräte testet. Dabei wird vor allem auf die Messgenauigkeit geachtet. Die Prüfung der jeweiligen Geräte wird von mindestens drei Prüfern vorgenommen und die Modelle werden einem Referenzüberdruckmessgerät gegenübergestellt. Für die Tests selbst gibt es strenge Richtlinien, deren Einhaltung auch überprüft werden. Die Tests werden außerdem unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt und auch die mindestens 96 Probanden selbst müssen verschiedenen Kriterien entsprechen, um den Test durchführen zu können. Kann das Blutdruckmessgerät in diesem Test überzeugen, erhält es das Prüfsiegel der Deutschen Hochdruckliga. Stiftung Warentest Die Stiftung Warentest bezieht in ihre Tests von Blutdruckmessgeräten drei verschiedene Kriterien mit ein. Bei der Bewertung setzt sich die Note aus der Blutdruckmessung, der Handhabung und auch der Gebrauchsanleitung zusammen. Die Blutdruckmessung macht natürlich den Großteil der Bewertung aus. Der Test ist an dem der Deutschen Hochdruckliga angelehnt und auch hier werden von unterschiedlichen Probanden mit verschiedenen Voraussetzungen Messungen durchgeführt. Die Wiederholgenauigkeit wird bei diesen Tests an Simulatoren getestet. Wichtig ist aber auch die Handhabung, die von Verbrauchern verschiedenen Alters geprüft wird. Auch Faktoren wie Pflege, Batterieverbrauch und ähnliches spielen mit ins Ergebnis hinein. Schlussendlich wird noch bewertet, wie übersichtlich und verständlich die Gebrauchsanleitung ist. Aus all diesen Testbereichen setzt sich dann die Gesamtnote zusammen. ÖKO-Test Auch beim ÖKO-Test werde Blutdruckmessgeräte geprüft und bewertet. Die Testergebnisse setzen sich hier aus der Messgenauigkeit (70% der Bewertung) und der Handhabung (30% der Bewertung) zusammen. Zusätzlich dazu wird bei ÖKO-Test auch das Material beachtet, aus dem das Blutdruckmessgerät hergestellt ist. Es wird darauf geachtet, ob Weichmacher, oder andere schädliche oder bedenkliche Inhaltsstoffe verwendet werden. Ist das der Fall, fällt auch das Testergebnis dementsprechend negativer aus. Geprüft werden die Geräte von Testpersonen in Eigenanwendung, nachdem eine Referenzmessung durch einen medizinisch geschulten Prüfer vorgenommen wurde. Schlussendlich werden auch noch Experten mit dem Test beauftragt und alle Ergebnisse zusammen machen dann das Test-Ergebnis aus.
Oberarm-Blutdruckmessgeräte eignen sich gut für die tägliche Messung zu Hause und sind besonders für ältere Menschen empfehlenswert, da hier die Lage des Messpunkts in Höhe des Herzens sichergestellt ist. Dadurch lassen sich Anwendungsfehler vermeiden. mehr…
Handgelenk-Blutdruckmessgeräte sind kompakter und einfacher zu bedienen als die klassischen Geräte mit Oberarmmessung. Sie verfügen über nahezu die gleichen Funktionen und sind gut für den täglichen Einsatz zu Hause oder unterwegs geeignet. Weiterhin sind sie preiswerter als die Oberarm-Blutdruckmessgeräte. mehr…
Ein Blutdruckmessgerät im Haus ist gerade in der heutigen Zeit sehr sinnvoll. Veränderte Lebensgewohnheiten sorgen dafür, dass immer mehr Menschen unter Bluthochdruck leiden. Neben Gehirn- und Herzinfarkten sind es auch die Nieren, die einen länger andauernden Bluthochdruck nicht unbeschadet überstehen. mehr …
Erhöhten Blutdruck senken bedeutet, gesünder und länger leben! Bluthochdruck ist verantwortlich für mehrere Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Herzinsuffizienz, Schlaganfall, Herzversagen und führt in der Folge oftmals zum Tod. Deswegen ist es wichtig für Menschen, die an zu hohem Blutdruck leiden, diesen zu senken. Dafür gibt es grundsätzlich zwei Vorgehensweisen:
• Den Blutdruck medikamentös senken
• Den Blutdruck auf natürliche Weisen senken mehr …
Das regelmäßige Messen des Blutdrucks ist eine wichtige Methode, um den Gesundheitszustand eines Menschen einzuschätzen. Bevor der Arzt mit der Behandlung eines Patienten beginnt, wird er immer die Blutdruckwerte prüfen, und dies auch im Laufe der Behandlung regelmäßig wiederholen. In der Pflege und bei chronischen Krankheiten gehört das Blutdruckmessen ebenfalls zur Routine. Denn die Messung kann nicht nur auf gefährliche Blutdruckspitzen und damit auf Herz-Kreislauf- oder Nierenerkrankungen hinweisen, sondern auch auf Veränderungen des Allgemeinzustands, so dass sofort erkannt werden kann, wenn sich im Körper etwas Wichtiges verändert. mehr …